Kontakte orten android

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Wie lösche ich Daten von einer SD-Karte? Wie entferne ich eine SD-Karte aus meinem Mobiltelefon? Was kann ich tun? Es ist nicht genug Speicherplatz für ein Update vorhanden. Was ist FOTA? Wie aktiviere ich FOTA? Wie mache ich einen Screenshot auf meinem Nokia-Smartphone? Wie kann ich einen Sprachclip auf meinem Nokia-Smartphone aufnehmen? Wie kann ich eine App von meinem Handy entfernen? Wie kann ich die Autokorrektur aktivieren oder deaktivieren? Wie schalte ich die Vibration bei Tastendruck ab? Wie kann ich das Smartphone neu starten?

Wo ist die Galerie-App auf meinem Smartphone? Wie verwende ich Google Photos? Was ist Google Lens? Wo ist der Dateimanager auf meinem Nokia-Smartphone? Wie kann ich den Cache einer installierten Anwendung leeren? Wie verwende ich die NFC-Funktion? Wann wird mein Smartphone das neueste Sicherheitspatch-Update erhalten?

Wie kann ich verfügbare Updates installieren?

iPhone-Screenshots

Wie kann ich meine Dateien sichern? Schneller laden mit Quick Charge. Wie kann ich auf erweiterte Akkuinformationen und -einstellungen zugreifen?

Gibt es Tipps zur Verlängerung der Akkulaufzeit meines Smartphones? Wie kann ich die prozentuale Anzeige des Akkustands in der Taskleiste einschalten? Anpassen der Taskleiste. Alle Funktionen von Google Photos kennenlernen. Verwende Google Lens, um mit deinen Fotos zu interagieren. Smart Lock: Lasse dein Smartphone an sicheren Orten entsperrt. Bildschirmfixierung: Zeige anderen auf sichere Weise etwas auf deinem Smartphone. Tipps für eine längere Akkulaufzeit. Wie kann ich einen Klingelton für einen bestimmten Kontakt festlegen?

Wie ändere ich die Lautstärke für Klingeltöne, Medien und Alarme? Dort gibt es für jede installierte App eine Palette an Berechtigungen, die sich per Schieberegler an- oder abschalten lassen. Besonders nutzerfreundlich ist das aber nicht gestaltet. Ihr könnt nämlich nicht per Knopfdruck alle App-Berechtigungen auf ein Minimum reduzieren, sondern müsst jede installierte App einzeln überprüfen.

Seid ihr zum Beispiel mit eurem Google-Account im Browser angemeldet, darf der Konzern all eure Suchanfragen auswerten. Dabei entsteht eine Liste mit Interessen, die Dutzende Einträge umfassen kann. Je nach Surfgewohnheiten ist euer Werbeprofil mehr oder weniger ausführlich. Euer persönliches Werbeprofil könnt ihr unter diesem Link checken. Dass Google so ein Werbeprofil überhaupt erstellt, lässt sich nicht abschalten.

Handy orten: Smartphone finden mit Apps und kostenlos - connect

Wohl aber, ob ihr auf Grundlage des Profils personalisierte Werbung erhaltet. Weitere Tipps für anonymes Browsen findet ihr hier. Diese Funktion ist ebenso praktisch wie riskant: Google hilft euch dabei, euer Android-Gerät zu finden, wenn ihr es verlegt oder verloren habt. Es genügt Passwort des mit dem Handy verknüpften Google-Accounts, schon lässt sich das Gerät orten, sperren oder löschen — zumindest, wenn es eingeschaltet ist. Der Vorteil: Wenn das Handy plötzlich weg ist, seid ihr für diese Funktion möglicherweise sehr dankbar. Der Nachteil: Wenn jemand das Passwort eures verknüpften Google-Accounts herausfindet, kann er oder sie euch permanent orten und per Knopfdruck eure Daten löschen.

Das Szenario ist gar nicht unwahrscheinlich.

Meine Freunde suchen: So lassen sich Kontakte lokalisieren

Es würde schon reichen, wenn ihr euch an einem PC mit eurem Google-Account anmeldet, etwa um Mails zu checken, und den Logout vergesst. Dann kann jeder Nutzer, der nun im Browser den Link des Ortungsdiensts aufruft, auf euer Handy zugreifen.

Letztlich muss wohl jeder entscheiden, ob sich "Mein Gerät finden" lohnt. Die Funktion ist ab Werk aktiv. Backups können nützlich sein, etwa wenn euer Handy kaputt ist und ihr wichtige Daten retten wollt. Im besten Fall hilft euch das Backup dabei, die Einstellungen und Dateien eures alten Handys auf ein neues zu übertragen.

Andererseits kopiert ihr mit einem automatischen Backup wahrscheinlich mehr Daten auf fremde Server, als euch lieb ist. Auch die Menüs unserer beiden Testgeräte sahen unterschiedlich aus. Android macht es Nutzern also nicht einfach, die Backup-Einstellungen zu verstehen. Wenn ihr immer genau wissen möchtet, welche eurer Daten gerade auf fremde Server kopiert werden, schaltet ihr automatische Backups dieser Art besser ganz ab.

Wirklich wichtige Dinge wie Kontakte oder Fotos lassen sich auch manuell sichern und dann auf einer separaten Festplatte speichern. So gibt es etwa die Funktion "Meine Aktivitäten", die Google wie folgt beschreibt: "Entdecken Sie Dinge wieder, die Sie schon einmal gesucht, gelesen oder angesehen haben".

In anderen Worten: Android führt haargenau Buch darüber, was ihr tut.


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Ihr könnt also auf die Minute genau nachschlagen, welche Bushaltestelle ihr etwa vor drei Jahren mit Google Maps gesucht habt oder welches YouTube-Musikvideo ihr euch letzten Sommer immer wieder gegönnt habt. Es muss wohl jeder für sich entscheiden, ob das "Wiederentdecken von Dingen" so viel Tracking wert ist. Unter diesem Link könnt ihr checken , ob auch ihr einmal dieser Art der Datensammlung zugestimmt habt und Android eine entsprechende Chronik eurer Aktivitäten angelegt hat.

Bei unserem Test entdeckten wir, dass auch ein Motherboard-Redakteur diese Funktionen jahrelang auf seinem Handy eingeschaltet hatte, ohne davon zu wissen. Um die genannten Einstellungen abzuschalten müssen gleich drei Schieberegler auf "aus" gestellt werden. Unter "Geräteinformationen" stellt man sich wohl spontan Dinge wie das Handymodell oder die Version des Betriebsystems vor.

Google meint damit aber eure Kontakte, euren Kalender, Apps, Musik und technische Informationen über das Handy wie etwa denAkkustand, wie der Konzern auf einer Supportseite erklärt. Auch diese Informationen möchte Google gerne haben. Das klingt nicht gerade nach dem Big-Data-Feature, auf das alle gewartet haben. Wenn ihr etwa eure Kontakte lieber selbstständig im Telefonbuch anklickt, könnt ihr auf das dauerhafte Sammeln von Gerätedaten verzichten. Die Sprachsuche von Google ist praktisch und erspart euch das Tippen: Ihr müsst einfach ins Mikrofon sprechen, was ihr suchen möchtet.

Aber die wenigsten Nutzer sind sich wohl bewusst, dass aufgezeichnete Sprachbefehle in einem riesigen Archiv auf Google-Servern gespeichert werden können. Ob auch ihr Audio-Aufzeichnungen zugestimmt habt, checkt ihr unter diesem Link.