Android netzwerk überwachung

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Befindet sich ein Angreifer bereits im internen Netzwerk, stehen ihm meist alle Wege offen, den Datenverkehr zu belauschen und nach Belieben zu manipulieren. ARP-Einträge lassen sich durch gefälschte Datenpakete mühelos manipulieren. Bei dieser Angriffsform senden Hacker gefälschte ARP-Pakete, um sich unbemerkt zwischen zwei kommunizierende Systeme zu schalten und deren Datenverkehr abzuhören oder zu manipulieren. Theoretisch würden sich diese Hardware-Adressen somit für eine globale Adressierung eignen.

Diese beinhaltet in etwa folgende Informationen:. Hier das System mit der IP-Adresse zzz. Die gesuchte MAC-Adresse lautet aa-aa-aa-aa-aa-aa. Der Kommunikation über das lokale Netzwerk steht nun nichts mehr im Wege. Doch was, wenn nicht der gesuchte Zielrechner antwortet, sondern ein anderes Gerät, das von einem Innentäter mit unlautereren Absichten kontrolliert wird? Dieser hat nun die Möglichkeit, den kompletten Datenverkehr mitzuschneiden oder zu manipulieren. Um unbemerkt zu bleiben, wird der abgehörte Datenverkehr in der Regel an das eigentliche Zielsystem weitergeleitet.

Ein Angreifer erschleicht sich somit eine Position als Man in the Middle. Zwar ignorieren die meisten Systeme Antwortpakete, die sich keiner Anfrage zuordnen lassen; dies ändert sich jedoch, sobald ein Rechner im LAN einen ARP-Request startet und folglich gewillt ist eine Antwort entgegenzunehmen. Dann entscheidet das Timing, ob die Antwort des Zielsystems oder eines der gefälschten Pakete zuerst beim Absender eintrifft.

Automatisieren lässt sich dieses Angriffsmuster durch Programme wie Ettercap. Administratoren können mithilfe der Programme das eigene Netzwerk überprüfen und gegen gängige Angriffsmuster absichern. Gelingt es einem Innentäter, sich unbemerkt zwischen zwei Kommunikationspartner zu schalten, hat er bei ungeschützten Verbindungen freie Hand. Da die gesamte Kommunikation einer gehackten Verbindung über das System des Angreifers läuft, kann dieser Daten beliebig mitlesen und manipulieren.

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Einen Schutz gegen Datenspionage versprechen Verschlüsselungstechniken und Zertifikate zur Authentifizierung. Fängt ein Angreifer lediglich codierte Daten ab, beschränkt sich der Schaden im schlimmsten Fall auf einen Denial of Service durch verworfene Datenpakete. Voraussetzung für eine zuverlässige Datenverschlüsselung ist jedoch, dass diese konsequent umgesetzt wird. Diese sind somit in der Lage, entsprechende Zertifikate zu imitieren und verschlüsselte Verbindungen aufzubauen.

Kostenlos und werbefrei: Der Wifiman verrichtet seine Dienste ohne Gegenleistung und gibt auch funktional ein überzeugendes Bild ab. Vorsicht beim Speed-Test im mobilen Datennetz. Mit dieser App können Android-Geräte zahlreiche Aufgaben und Operationen automatisiert ausführen - übersichtlich nach individuellen Flussdiagrammen.

Mehr Selbstständigkeit fürs Android-Gerät: Mit Automate können Nutzer an Smartphones und Tablets einfache oder komplexe Flussdiagramme erstellen, deren Befehlsketten vom Gerät dann automatisch abgearbeitet werden, sobald vordefinierte Umstände eintreten. Das Tool hat mehr als 80 solcher Bausteine an Bord, die Gestaltungsmöglichkeiten sind damit beeindruckend. Viele Möglichkeiten - auch zum Falschmachen. Automate ist ein leistungsfähiges Tool, mit dem Nutzer bei falscher Verwendung aber theoretisch auch Schaden anrichten können: Vom Datenverlust über erhöhte Mobilfunk-Kosten bis hin zur Offenlegung persönlicher Daten, lässt sich damit durchaus etwas falsch machen.

Wer umsichtig mit der App hantiert, muss solche Szenarien aber nicht fürchten. Bisher steht die App nur in englischer Sprache zur Verfügung. Fazit zum Test der Android-App Automate. Mit dieser App lassen sich in Abhängigkeit zahlreicher Variablen viele verschiedene Prozesse am Android-Gerät automatisieren. Nutzer können damit die lokale Signalstärke im WLAN auslesen, Übertragungsraten messen, Sicherheitsprotokolle prüfen und Teilnehmer im örtlichen Netzwerk identifizieren. Auch stark: Werkschlüssel der gängigsten Router sind der App bereits bekannt. Achtung: Das kann nur dann funktionieren, wenn die Zugangsdaten nach der Anschaffung des Gerätes nicht manuell geändert wurden.

Per App erhalten Nutzer dann auch Zugriff auf die entsprechenden Geräteeinstellungen. Auch überlastete Funkkanäle kann das Tool identifizieren und ein Test der Übertragungsrate ist hier auch im mobilen Netz gestattet.

Netzwerk-Apps für Android: Sniffer und Portscanner - PC-WELT

Die Auflistung aller im Netzwerk registrierten Geräte ist mit der App ebenfalls möglich. Inklusive Ping, Whois - und Werbung. Deutschsprachig, kostenlos.


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Manche Funktionen werden zudem erst gar nicht erläutert. Premium-Version mit noch mehr Funktionen für 6,49 Testzeitpunkt.

Profi-Tools

Mit einem Upgrade wird das flexible Tool aber noch einmal erweitert. Auch der Datentransfer zwischen zwei Geräten ist mit der App nach dem Upgrade in Echtzeit möglich und eine Backup-Funktion kommt ebenfalls hinzu. Ein besonders umfangreiches Netzwerk-Tool mit zahlreichen Analyse-Funktionen, technischen Infos und nützlichen Erläuterungen. Mit dieser App können Sie zwei Geräte im gleichen lokalen Netzwerk unkompliziert in ein Babyfon umwandeln.

Töne werden automatisch per Geräuscherkennung aufgezeichnet und weitergeleitet, das ist hier sogar per Ende-zu-Ende-Verschlüsselung möglich und klappt im WLAN natürlich drahtlos. Das läuft hier ebenfalls mit Verschlüsselung ab, erfordert aber ein kostenpflichtiges Upgrade. Schön: Sobald der Akku bei einem der teilnehmenden Geräte schwach wird oder Verbindungsprobleme bestehen, gibt es von der App eine Warnung.

Auch Temperatur- sowie Feuchtigkeitssensoren können gekoppelt werden - dafür ist allerdings zusätzliche Hardware erforderlich, Infos dazu gibt es auf der Webseite der Anbieter. Das Kamerabild sowie alle vom Mikrofon aufgezeichneten Geräusche können von der App auch im Hintergrund und sogar im Geräte-Standby verarbeitet und übertragen werden. Neben der Unterstützung für Bild- und Videoübertragung, wird damit auch eine Art Gegensprechanlage freigeschalten: Eltern können dann auch in der Gegenrichtung mit dem Nachwuchs sprechen.

Die Pro-Version läuft zudem bereits ab Android 2. Die kostenlose Variante dieser App macht aus Android-Geräten auf Knopfdruck ein zuverlässiges Babyfon, mit einer Reihe sinnvoller Einstellungsmöglichkeiten. Extras wie Bildübertragung oder eine Gegensprech-Funktion gibt es per kostenpflichtigem Upgrade.

Windows , Android und iOS werden unterstützt.

Android: Dateien über das Netzwerk teilen

Fotos und Videos sind auf Mobilgeräten oft die heimlichen Speicherfresser, früher oder später kommt da kaum ein Nutzer um den Export dieser Medien herum. Mit der kostenlosen Version können Sie Informationen zu Verbindungsgeschwindigkeit und Datenrate anzeigen. Sie können das Erscheinungsbild der App anpassen.

Diese App funktioniert wie eine Diagnose-Software, um Ihr Netzwerk zu scannen und mögliche Probleme zu identifizieren. Die App ermöglicht es, alle Verbindungen von und zu Ihrem Telefon zu sehen. Sie können jede App auf Ihrem Gerät sehen, die den Internetverkehr nutzt.

Android-App für mobiles Netzwerk-Monitoring

Sie können eine Nettodatennutzung mit detaillierten Informationen über den Datenverkehr für bestimmte Zeiträume heute, pro Woche, pro Monat sehen. Sie können diejenigen deaktivieren, die zu viel Verkehr verbrauchen. Was ist jedoch zu tun, wenn Sie die Apps Ihrer Kinder überprüfen möchten? Vielleicht verbringen sie zu viel Zeit mit ihren Handys, wenn sie stattdessen lernen oder an der Kommunikation im realen Leben teilnehmen sollten? Es gibt eine Lösung! Neben der Funktion zum Überwachen und Blockieren von Apps bietet Famisafe detaillierte Informationen zum Browserverlauf welche Websites Ihre Kinder wann besuchen, welche Seiten sie besuchen und ermöglicht das Blockieren bestimmter Websites.

Wenn Sie nicht sicher sind, welche Webressourcen gesperrt werden sollen, können Sie eine ganze Kategorie von Websites auf die sogenannte schwarze Liste setzen. FamiSafe verwaltet eine Datenbank mit Websites nach deren Inhalt, so dass Sie unangemessene Kategorien nicht verfügbar machen können. Sie können Geo-Fences auch so konfigurieren, dass Sie bestimmte Orte nicht besuchen oder Informationen zu Zeit und Datum erhalten, zu denen Ihre Kinder kommen und von zu Hause weggehen, zur Schule gehen und andere Orte besuchen.

Sie können die Telefonfunktionen deaktivieren, indem Sie die Bildschirmzeiten einstellen. Sie identifizieren bestimmte Stunden, wenn ein Telefon nicht benutzt werden darf. Die App ermöglicht es, separate Funktionen zu verbinden, um eine bessere Leistung zu erzielen.