Smartphone-Spiele wie Pokémon GO oder PUBG Mobile werden immer beliebter. Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach Gaming-Smartphones steigt.
Table of contents
- Gaming-Smartphones im Vergleich - connect
- Unbeschwertes Spielen auf dem richtigen Smartphone
- Die besten Android-Gratis-Spiele 12222
- 7 Gaming-Smartphones im Vergleich
Wer viele Spiele auf seinem Telefon installieren will, sollte genug Platz dafür haben. Besser werden sie aufgrund des freien Speicherplatzes aber nicht. Ein weiterer Faktor den es zu beachten gilt, ist die Konnektivität des Smartphones. Besonders bei Online-Spielen, die gegen andere Nutzer gezockt werden, sind eine gute Verbindung zum mobilen Internet und ein hohes Datenvolumen Pflicht.
Wer lieber offline zockt oder das Internet nur zum Herunterladen von Spielen nutzt, kann auch mit einer durchschnittlichen LTE-Verbindung und einem normalen Mobilfunkvertrag glücklich werden. Natürlich lassen sich Games auch auf Handys unter 5,5 Zoll spielen.
Gaming-Smartphones im Vergleich - connect
Eine hohe Auflösung ist dabei natürlich Pflicht. Full-HD 1. Wer viel spielt, der braucht auch viel Akku. Ähnlich wie Videos gehören Games zu den Energiefressern par excellence. Mehr als 3. Das Betriebssystem auf dem jeweiligen Gerät und dessen Energieverbrauch spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Unbeschwertes Spielen auf dem richtigen Smartphone
Unter ersterem versteht man besondere Einstellungen, die das Zocken auf dem Mobiltelefon vereinfachen oder verbessern. Besonders auf Android-Geräten gibt es mittlerweile vorgefertigte Game-Modi. So werden Benachrichtigungen automatisch auf Stumm gestellt, wenn der Nutzer ein Spiel startet. Darüber hinaus gibt es neuerdings auf dem Razer Phone ein Geschwindigkeits-Boost, der für ein noch besseres Gaming-Erlebnis sorgen soll.
Umso sperriger und schwerer ein Handy ist, desto kürze fallen Zocker-Sessions aus. Wenn das Smartphone hingegen gut in der Hand liegt, ist es potenziell länger möglich, einen Titel zu spielen. Natürlich gibt es mittlerweile auch hier Hilfsmittel wie Bluetooth -Controller, um auch am Smartphone mit einem Gamepad zu zocken. Wer auf dem Smartphone spielen möchte, der muss Geld in die Hand nehmen.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, weniger Geld auszugeben. Ein Flaggschiff aus dem Vorjahr oder ein Mittelklasse-Modell können auch ausreichen, jedoch gibt es das uneingeschränkte Gaming-Erlebnis nur auf den aktuellen Top-Geräten. Neben der richtigen Hardware ist auch die Software entscheidend.
Ambitionierte Spieler können bis zu 15 Euro für einen Titel schon ausgeben. In der Praxis sind diese Spiele jedoch so ausgelegt, dass sie sich nur lohnen, wenn man In-App-Käufe tätigt. In der Praxis gibt es jedoch Modelle, die sich mehr oder weniger für das mobile Zocken eignen. Im folgenden Abschnitt stellt die Redaktion die interessantesten Handys zum Spiele vor. Diesem Anspruch sollte vor allem der Bildschirm gerecht werden. Das klare Alleinstellungsmerkmal ist aber die Bildwiederholungsrate. Bewegungen und Animationen sollen dementsprechend besonders flüssig aussehen. Der 4. Das Razer Phone 2 gibt es derzeit bereits ab Euro bei Amazon.
Die Vorgängerversion, das Razer Phone, bekommt man bereits ab Euro.
Die besten Android-Gratis-Spiele 12222
Auf den ersten Blick scheint das neue Flaggschiff von Motorola keine besondere Gaming-Funktion zu besitzen. Der Preis ist mit aktuell knapp Euro im oberen Mittelfeld anzusiedeln. Amazon listet das Motorola-Flagschiff bereits zu einem Preis von ,99 Euro. Der integrierte Akku verfügt über eine Nennladung von 1. Für 90 Euro Aufpreis ist das hübsche Gamepad jedoch recht teuer. Besonders mit Freunden macht der Titel mächtig Laune.
Deutschsprachig, kostenlos. Ein paar Spiele-Klassiker werden wohl niemals aussterben, Solitär mit seinen zahlreichen Varianten gehört scheinbar dazu. Tägliche Herausforderungen sowie ein Mehrspielermodus, bei dem wir uns weltweit mit anderen Spielern anlegen dürfen, sollen hier auch ehrgeizige Kartenprofis bei der Stange halten.
Auch die Android-Version glänzt mit dem Suchtfaktor des bewährten Legespiels mit seinen fast unbegrenzten Möglichkeiten. Verschiedene Designs und Linkshänder-Modus. Die Entwickler haben der Solitär-Kollektion ein paar einfache aber willkommene Extras verpasst. Darunter sind abwechslungsreiche Designs und Motive, ein Linkshänder-Modus und automatisches Speichern. Züge dürfen wir hier auch zurücknehmen, eine Netzverbindung ist zum Spielen nicht notwendig und das Querformat wird ebenfalls unterstützt, besonders auf dem Tablet ist das ein Segen.
Auch eine Zeitmessung ist optional verfügbar. In mehr als Bilderpaaren müssen wir bei diesem Rätsel-Spiel versteckte Unterschiede finden. Das entspannte Gameplay eignet sich prima für spontane Runden zwischendurch. Titeltreu müssen Spieler hier in parallelen Fotos, die nur auf den ersten Blick identisch sind, eine Reihe gut getarnter Unterschiede ausmachen. Die HD-Bilder tropischer Inselzüge, ferner Mondlandschaften oder drolliger Haustiere, stellen auch aufmerksame Betrachter oft vor echte Herausforderungen. Weil die Entwickler der App aber eine hilfreiche Zoom-Funktion verpasst haben, ist das Gameplay auch auf kleineren Displays durchaus fair.
Zugegeben: Das Spielprinzip muss man mögen, Action gibt es keine und die Spielmechanik lässt sich mit einem Satz zusammenfassen. Trotzdem hat das entspannte Suchspiel ohne jeden Zeitdruck mit oft sehr schönen Bildern und Panoramen einen angenehm entspannenden Charakter und der Schwierigkeitsgrad ist durchaus anspruchsvoll. Bisher Level. Wer einen Fehler im Bild entdeckt, kann den einfach antippen, alle ausgemachten Unterschiede werden dann dauerhaft gekennzeichnet.
Hinweise helfen, wenn sich Bildunterschiede wieder einmal besonders fies verstecken, falsche Kennzeichnungen werden aber auch bestraft. Schlimm ist das nicht, nach einer kurzen Werbeeinblendung geht es nämlich einfach weiter. Ein einfaches und sehr entspanntes Suchspiel mit gemütlichem Gameplay, vielen tollen Motiven und angenehmer Musik.
Die kurzweilige App eignet sich für alle Altersklassen.
7 Gaming-Smartphones im Vergleich
Sie ahnen schon: Das ist leichter gesagt als getan, die Entwickler haben sich nämlich allerlei Gemeinheiten ausgedacht. Mit einfachen Wischgesten bewegen wir den haarigen Helden durch eine endlose Röhre, in der es Querstreben, Flammenwerfer, Kreissägen und viele fiese Hindernisse auf eine Kollision mit dem Reisenden anlegen.
Weil die Spielfigur von sich aus immer wieder in Richtung der Bildschirmmitte driftet, kann schon eine einzelne unaufmerksame Sekunde zum fatalen Ende führen.
Immerhin 60 Spielfiguren lassen sich hier mit der Zeit freispielen, die kommen zum Teil auch mit unterschiedlichen Eigenschaften oder Spezialfähigkeiten daher. Das Gameplay bleibt aber stets linear und simpel. Extras via freiwilliger Werbung. Zwingend notwendig werden solche Extras hier aber nie. Wer partout keine Werbung sehen will, muss bei dem Spiel so nur ein vertretbares Minimum ertragen. Ein harmloser aber geschickt inszenierter Zeitvertreib, der mit kurzen Spielrunden einen prima Pausenfüller abgibt. Gelassenes Gameplay in prächtiger Umgebung: Bei Tiny Bubbles erwartet Fans von Knobelspielen ein besonders atmosphärischer Titel mit mehr als abwechslungsreichen Levels.
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In einer verträumten und beruhigend trägen Unterwasserwelt müssen wir hier Luftblasen mit Farben füllen, nach dem MatchPrinzip verschwinden diese dann aus der Anordnung, sobald wir eine entsprechend lange Kette geschaffen haben. Dank Farbmischungen und diversen Gemeinheiten, wie etwa einem kleinen dreisten Fisch, der für jeden unserer Züge neue Bläschen erzeugt, bleibt das Gameplay hier anspruchsvoll.
Die App kann mit 60 Bildern pro Sekunde, einer prima Soundkulisse und mit lobenswert geschmeidiger Spielmechanik auf Anhieb begeistern. Leider sind manche Erläuterungen in der App noch nicht ins Deutsche übersetzt.